Die DBS hat zum fünften Mal die begehrte Auszeichnung „MINT‑freundliche Schule“ erhalten und wurde zugleich erneut als „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Damit festigt sie nicht nur ihr langjähriges Renommee im naturwissenschaftlich‑technischen Bereich, sondern bestätigt auch ihre Vorreiterrolle bei der digitalen Transformation des Unterrichts. Besonders hervorzuheben ist das kürzlich verliehene Prädikat „MINT‑Experten“, das die erfolgreiche Trio‑Kooperation mit Freudenberg und der Hochschule Mannheim würdigt.
Die Auszeichnung als „MINT‑freundliche Schule“ sowie die Anerkennung als „Digitale Schule“ stehen für ein besonderes Engagement: Sie honorieren Schulen, die sich intensiv für eine praxisnahe MINT‑Bildung einsetzen und gleichzeitig modernste digitale Infrastrukturen bereitstellen. Laut offiziellem Pressetext dient diese Ehrung „als Anerkennung und Bestätigung für Schulen, die sich in besonderem Maße für eine praxisnahe MINT‑Bildung oder eine fortschrittliche digitale Ausstattung engagieren.“ Für die DBS ist dies ein klarer Hinweis darauf, dass sie Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und potenziellen Kooperationspartnern ein attraktives Lernumfeld bietet.
Damit zählt die DBS zu den wenigen Schulen, die bereits viermal den Titel „Digitale MINT‑Schule“ tragen – ein Beleg für konsequente Weiterentwicklung und Innovationsbereitschaft.
Foto: Jan Potente
Auf dem Foto zu sehen sind v.l.n.r. Juliane Meister (Wissensfabrik), Stefan Küpper (Südwestmetall), Fabian Bergwitz (DBS Weinheim), Staatssekretärin Sandra Boser, Thomas Sattelberger (MINT Zukunft), Dr. Katharina Schäfer (SAP).
Die Auszeichnung als „MINT‑freundliche Schule“ sowie die Anerkennung als „Digitale Schule“ stehen für ein besonderes Engagement: Sie honorieren Schulen, die sich intensiv für eine praxisnahe MINT‑Bildung einsetzen und gleichzeitig modernste digitale Infrastrukturen bereitstellen. Laut offiziellem Pressetext dient diese Ehrung „als Anerkennung und Bestätigung für Schulen, die sich in besonderem Maße für eine praxisnahe MINT‑Bildung oder eine fortschrittliche digitale Ausstattung engagieren.“ Für die DBS ist dies ein klarer Hinweis darauf, dass sie Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern und potenziellen Kooperationspartnern ein attraktives Lernumfeld bietet.
Damit zählt die DBS zu den wenigen Schulen, die bereits viermal den Titel „Digitale MINT‑Schule“ tragen – ein Beleg für konsequente Weiterentwicklung und Innovationsbereitschaft.
Foto: Jan Potente
Auf dem Foto zu sehen sind v.l.n.r. Juliane Meister (Wissensfabrik), Stefan Küpper (Südwestmetall), Fabian Bergwitz (DBS Weinheim), Staatssekretärin Sandra Boser, Thomas Sattelberger (MINT Zukunft), Dr. Katharina Schäfer (SAP).
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