Auch in diesem Jahr freuten sich die Bonhoefferkinder wieder über die bereits zur Tradition der Schule gehörenden Teilnahme am bundesweiten Vorlesetag. Der Vorlesetag ist eine gemeinsame Initiative der „Stiftung Lesen“ und der Wochenzeitung „Die Zeit“.
Lesen ist ein unverzichtbarer Bestandteil innerhalb der Sprachentwicklung eines jeden jungen Menschen und fördert unsere Fähigkeit zur Kommunikation. Lernen und Verstehen setzt eine gute Lesefähigkeit voraus und entscheidet damit maßgeblich auch den Schulerfolg unserer Kinder. „Wo Bildung nicht funktioniert, wird es sozialen Unfrieden geben“ unterstreicht Schulleiterin Birgit Schmahl die Bedeutung der Leseförderung, der die Initiative „Wir lesen vor“ diene. Die Kinder freuen sich schon seit Tagen auf die Geschichte, die ihnen die Gäste mitbringen, denn auch in diesem Jahr war es Rektorin Schmahl wieder gelungen, acht charismatische Persönlichkeiten zu gewinnen, die den Kindern „Lesefreude“ schenken.
Als Lesepaten fungierten unser Oberbürgermeister Herr Manuel Just, die Autorin Silke Ziegler, vom Team der Buchhandlung „Bücherwald“ Frau Neumann und Frau Finger, sowie Frau Uta Hein. Ebenfalls wieder mit dabei war der in der Metropolregion bekannte Vorleser Peter Lemke. In gemütlicher Runde lauschten die kleinen Zuhörer fasziniert den vorgelesenen Geschichten.
Beim Vorlesen werden positive Leseerlebnisse geschaffen, es beflügelt die Fantasie und fördert weiterhin die Vorstellungskraft unserer Schülerinnen und Schüler. Beim Zuhören lernen die Kinder die Sprache kennen und trainieren sich in Aufmerksamkeit und Konzentration. Vorlesen macht Lust auf Lesen und damit aus unseren Kindern richtige Bücherwürmer werden, braucht es Lesevorbilder. Lesen ist schön, vorlesen ist noch schöner, aber am schönsten ist es, anderen zuzuhören, während sie uns vorlesen.
Die positive Resonanz von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kollegen und Vorlesepaten hat gezeigt, dass der Vorlesetag wieder ein voller Erfolg war und im kommenden Schuljahr auf jeden Fall eine Neuauflage erfahren wird.
Lesen ist ein unverzichtbarer Bestandteil innerhalb der Sprachentwicklung eines jeden jungen Menschen und fördert unsere Fähigkeit zur Kommunikation. Lernen und Verstehen setzt eine gute Lesefähigkeit voraus und entscheidet damit maßgeblich auch den Schulerfolg unserer Kinder. „Wo Bildung nicht funktioniert, wird es sozialen Unfrieden geben“ unterstreicht Schulleiterin Birgit Schmahl die Bedeutung der Leseförderung, der die Initiative „Wir lesen vor“ diene. Die Kinder freuen sich schon seit Tagen auf die Geschichte, die ihnen die Gäste mitbringen, denn auch in diesem Jahr war es Rektorin Schmahl wieder gelungen, acht charismatische Persönlichkeiten zu gewinnen, die den Kindern „Lesefreude“ schenken.
Als Lesepaten fungierten unser Oberbürgermeister Herr Manuel Just, die Autorin Silke Ziegler, vom Team der Buchhandlung „Bücherwald“ Frau Neumann und Frau Finger, sowie Frau Uta Hein. Ebenfalls wieder mit dabei war der in der Metropolregion bekannte Vorleser Peter Lemke. In gemütlicher Runde lauschten die kleinen Zuhörer fasziniert den vorgelesenen Geschichten.
Beim Vorlesen werden positive Leseerlebnisse geschaffen, es beflügelt die Fantasie und fördert weiterhin die Vorstellungskraft unserer Schülerinnen und Schüler. Beim Zuhören lernen die Kinder die Sprache kennen und trainieren sich in Aufmerksamkeit und Konzentration. Vorlesen macht Lust auf Lesen und damit aus unseren Kindern richtige Bücherwürmer werden, braucht es Lesevorbilder. Lesen ist schön, vorlesen ist noch schöner, aber am schönsten ist es, anderen zuzuhören, während sie uns vorlesen.
Die positive Resonanz von Schülerinnen und Schülern, Eltern, Kollegen und Vorlesepaten hat gezeigt, dass der Vorlesetag wieder ein voller Erfolg war und im kommenden Schuljahr auf jeden Fall eine Neuauflage erfahren wird.
(Birgit Schmahl)