Streitschlichtung und SMV organisieren Präventionstag für alle achten Klassen des Schulverbundes der Dietrich-Bonhoeffer-Schule. „SORC“ steht dabei für „Schule ohne Rassismus und mit Courage“ und Präventionsarbeit wird im Schulverbund großgeschrieben.
Nachdem Frau Üstünel-Hartbauer als neue Schulleiterin des Verbundes die Gelegenheit nutzen konnte, um alle achten Klassen aus den Abteilungen persönlich im großen Hörsaal der DBS zu begrüßen, konnte es losgehen. Ein Seil half noch im Hörsaal dabei, die Schülerinnen und Schüler aus Werkrealschule, Realschule und Gymnasium zu verbinden und zugleich in unterschiedlichen Kleingruppen zu mischen.
Nach einem Aufwärmspiel wurden die Begriffe „Mobbing“, „Cybermobbing“ und „Gewalt“ zunächst definiert und durch kleine Filmclips sowohl veranschaulicht als auch in Körperübungen behutsam erfahrbar gemacht. Eine Besonderheit des Präventionstages ist sicherlich auch, dass die Kleingruppen von so genannten „Teamern“ angeleitet werden. Das sind Mitschüler:innen aus höheren Stufen aller Abteilungen. Die Methode „Von Schüler zu Schüler“ wurde dabei als gewinnbringend für alle Beteiligten erlebt. So fast Chiara, Teamerin aus der Jahrgangsstufe, den Tag als „sehr berührende und spannende Erfahrung“ im Schulleben zusammen.
Auch rechtliche Dimensionen von Mobbing wurden an diesem besonderen Schultag vermittelt. Dass es sich nämlich bei „übler Nachrede“, „Beleidigungen“ und „Verletzungen des höchstpersönlichen Lebensbereichs“ nämlich um Straftaten handelt, soll Opfer ermutigen, von ihren Rechten Gebrauch zu machen und mögliche Täter abschrecken.
„An unserer Schule gehen die Täter und nicht die Opfer“, so fasst es die wichtige Botschaft schließlich zusammen und es wurden konkrete Hinweise gegeben, wie man als Opfer an der DBS erste Hilfe bekommt. Mit der für das Thema sensibilisierten SMV, den Verbindungslehrern, der Schulsozialarbeit und dem Klassenrat stehen an der DBS viele helfende Hände und offene Ohren zur Verfügung. Darüber hinaus wurden den Mittelstufenschülern weitere Angebote aufgezeigt, die den schulischen Bereich bei akuten Problemen erweitern können.
Jeder Achtklässler ging gut aufgeklärt und informiert aus diesem Präventionstag und die neu entstandenen Kontakte aus den anderen Abteilungen wirken mit Sicherheit positiv im Schulleben nach, wenn manche Gesichter nach diesem Tag nicht mehr unbekannt sind.
Nachdem Frau Üstünel-Hartbauer als neue Schulleiterin des Verbundes die Gelegenheit nutzen konnte, um alle achten Klassen aus den Abteilungen persönlich im großen Hörsaal der DBS zu begrüßen, konnte es losgehen. Ein Seil half noch im Hörsaal dabei, die Schülerinnen und Schüler aus Werkrealschule, Realschule und Gymnasium zu verbinden und zugleich in unterschiedlichen Kleingruppen zu mischen.
Nach einem Aufwärmspiel wurden die Begriffe „Mobbing“, „Cybermobbing“ und „Gewalt“ zunächst definiert und durch kleine Filmclips sowohl veranschaulicht als auch in Körperübungen behutsam erfahrbar gemacht. Eine Besonderheit des Präventionstages ist sicherlich auch, dass die Kleingruppen von so genannten „Teamern“ angeleitet werden. Das sind Mitschüler:innen aus höheren Stufen aller Abteilungen. Die Methode „Von Schüler zu Schüler“ wurde dabei als gewinnbringend für alle Beteiligten erlebt. So fast Chiara, Teamerin aus der Jahrgangsstufe, den Tag als „sehr berührende und spannende Erfahrung“ im Schulleben zusammen.
Auch rechtliche Dimensionen von Mobbing wurden an diesem besonderen Schultag vermittelt. Dass es sich nämlich bei „übler Nachrede“, „Beleidigungen“ und „Verletzungen des höchstpersönlichen Lebensbereichs“ nämlich um Straftaten handelt, soll Opfer ermutigen, von ihren Rechten Gebrauch zu machen und mögliche Täter abschrecken.
„An unserer Schule gehen die Täter und nicht die Opfer“, so fasst es die wichtige Botschaft schließlich zusammen und es wurden konkrete Hinweise gegeben, wie man als Opfer an der DBS erste Hilfe bekommt. Mit der für das Thema sensibilisierten SMV, den Verbindungslehrern, der Schulsozialarbeit und dem Klassenrat stehen an der DBS viele helfende Hände und offene Ohren zur Verfügung. Darüber hinaus wurden den Mittelstufenschülern weitere Angebote aufgezeigt, die den schulischen Bereich bei akuten Problemen erweitern können.
Jeder Achtklässler ging gut aufgeklärt und informiert aus diesem Präventionstag und die neu entstandenen Kontakte aus den anderen Abteilungen wirken mit Sicherheit positiv im Schulleben nach, wenn manche Gesichter nach diesem Tag nicht mehr unbekannt sind.